Um für eine Gemeinde planen zu können, muss man diesen Raum erst kennenlernen und sich ausreichend und breit mit ihm beschäftigen. Dies geschah im P2 in einer intensiven Phase von Anfang bis Ende Oktober 2013. Gegliedert in zwölf Themenbereiche wurden so die wichtigsten planungs-relevanten Informationen erarbeitet. Jede der sechs Projektgruppen übernahm dabei zwei Themenbereiche. Wir versuchten in unseren Methoden und Herangehensweisen an den Raum möglichst breit und vielfältig zu bleiben.
Es wurden eine Vielzahl an quantitativen sowie qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden angewandt, um möglichst tiefe Einblicke in die Gemeinde zu erhalten. Die so entstandenen Mappen, bilden eine wesentliche Basis für die weitere Ausarbeitung der Entwicklungskonzepte und beinhalten die Grundlagenforschung.