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Das P2 in Ebreichdorf

Landstadt

Mit dem Konzept „Landstadt“ sollen die positiven Eigenschaften des ländlichen und städtischen Raumes kombiniert werden. Die Stärkung der Region als Reaktion auf den Transformationsprozess ist die Basis des Leitbildes. Es handelt sich dabei auch um einen Prozess im wirtschaftlichen Sinne. Der Transformationsprozess ist also die bauliche, wirtschaftliche und soziale Veränderung der Region Landstadt.

Mensch & Natur, Siedlungsentwicklung sowie Mobilität sind Schwerpunkte, an die das Leitbild ansetzt. Nur durch Begleitung und frühzeitige Koordinierung des Transformationsprozesses können Fehlentwicklungen vermieden werden. Die Kategorien „urban”, „suburban” und „ländlich” werden über die Gemeinden der Region gelegt und je nach Kategorie bebaut beziehungsweise genutzt. Bei bestehender Bebauung werden zunächst unbebaute Flächen entwickelt, bevor auch der Bestand langfristig durch die in der jeweiligen Kategorie vorgesehene Bebauung beziehungsweise Nutzung ersetzt wird. Welche Kategorie auf welchem Gebiet anzuwenden ist bietet das selbsterstellte Scoring.

Das Leitprojekt ist die Visualisierung des Transformationsprozesses. Es soll der Wandel von der jetzigen Situation hin zu einer Landstadt der Kategorie „urban“ gezeigt werden. Anhand des Bereichs zwischen Ebreichsdorf und Unterwaltersdorf, dort, wo künftig der neue Ebreichsdorfer Bahnhof entstehen wird, kann exemplarisch der Transformationsprozess gezeigt werden. Es soll dargestellt werden, wie dieses Gebiet bis ins Jahr 2100 wächst. Es geht nicht um städtebauliche Details, sondern darum, ein Gefühl zu bekommen, wie die Entwicklung einer urbanen Landstadt aussehen kann.

 

 

Durch das Einscannen des QR-Codes gelangt man zur Animation des Transformationsprozesses.

 


Endbericht (pdf | 33.87 mb)

Entwicklungsplan (pdf| 6.52 mb)

Plakat Leitbild (pdf | 2.56 mb) 

Plakat Leitprojekt (pdf| 2.34 mb)

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