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Lang(leben)lois

Das Konzept Lang (leben) lois der Gruppe 3 bestehend aus Thomas Haimburger, Katharina Leeb, Tobias Puchner, Marlene Schindlegger und Jakob Tuna beschäftigt sich besonders mit den Themen des Verkehrs und der Energie. Diese Bereiche werden in Langenlois sehr kontroversiell beziehungsweise beinahe gar nicht behandelt.

Zu diesen beiden Schwerpunkten wurden Ziele wie Reduktion des motorisierten Individualverkehrs oder die Erhöhung der Energieeffizienz definiert. Die ausführlich ausgearbeiteten Maßnahmen, die dazu beitragen die gesteckten Ziele zu erreichen, teilen sich auf folgende zwei Leitprojekte:

2030 – MOBIL

Mithilfe dieses Leitprojektes soll das Verkehrsaufkommen im Stadtzentrum reduziert und dadurch die Attraktivität gesteigert werden. Um die gesamte Bandbreite an Weglängen abzudecken wird zum einen der nicht motorisierte Verkehr (das Zufußgehen und das Radfahren) forciert, zum anderen ein E-Carsharing-Modell eingerichtet. Auch für den Gütertransport der Gemeinde wird eine innovative Lösung zur Einsparung von Emissionen vorgeschlagen.

2030 – 2030 WATT

Das Projekt „2030-2030 Watt“ beschreibt Maßnahmen, die dazu beitragen sollen bis zum Jahr 2030 nur mehr 2030 Watt Primärenergie pro Person zu verbrauchen. Die Maßnahmen zur Energiereduktion reichen von der Errichtung von Photovoltaikanlagen bis hin zur Vorstellung von energetisch optimalen Bebauungsformen. Die gesamte Bevölkerung beginnend bei den SchülerInnen bis hin zu den WinzerInnen kann zum Ziel der 2030 Watt-Gesellschaft beitragen. Unser Ziel ist Potentiale aufzuzeigen, die der Bevölkerung im Vorhinein noch nicht bekannt waren.

Langenlois soll mithilfe dieses Entwicklungskonzeptes eine neue, zusätzliche Qualität abseits des Wein- und Gartenbaus erhalten.

 

Folder (pdf | 5,3 mb)

Endbericht (pdf | 18,7 mb)

Gruppe 3

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