9 Visionen für den 20. Bezirk

Die Arbeit an einer räumlichen Entwicklungsstrategie wurde als kreativer und iterativer Prozess gestaltet. Als Ergebnis des Projektes sind Strategien, Positionen und Qualitäten in der Entwicklung des Planungsraumes entstanden, die eine langfristige, verlässliche Perspektive für diesen Raum aufzeigen. Ein jeder Planungsprozess erfordert einen guten Überblick über die vorhandenen Ressourcen, eine Bilanzierung der vorhandenen Werte, Milieus, Talente, Initiativen, Aktivitäten und raumbildenden Kräfte.

Die Auseinandersetzung mit den Lebensverhältnissen der Menschen vor Ort, die über eigene Erfahrungen, Ideen und Erwartungen berichten, war wesentlich, um den Raum neu zu lesen und zu verstehen. Prägende Strukturen und raumbildende Prinzipien galt es zu erforschen und analysieren. Darauf aufbauend sollten Vorschläge und Konzepte entwickelt werden, wie sich die Potentiale und Begabungen dieses Raumes fördern lassen.

Die Arbeiten der Studierendengruppen sind auf den folgenden Seiten im Detail dargestellt. Einen zusammenfassenden Überblick bietet die Projektzeitung [pdf / 170181 KB].