Räumliche Entwicklungsplanung Stadtregion Wiener Neustadt

Räumliche Entwicklungsplanung Stadtregion Wiener Neustadt » Projektteams

ECO: Logisch - eine Region denkt um!

 

Projektbeschreibung

Unser Konzept steht im Namen einer bewussten Lebensweise, Schonung von Umwelt und Ressourcen sowie Platz für Innovation. Dafür haben wir in unserem Entwicklungskonzept Maßnahmen erarbeitet, die unter den drei Handlungsfeldern Eco:Mensch, Eco:Natur und Eco:Wirtschaft, eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft für alle aufzeigen.

So wird Eco:logisch logisch! Der Naturraum der Stadtregion ist vielfältig und ein unverzichtbares Gut, dessen Biodiversität weiter gewahrt und geschützt werden soll. Seine Funktion als Erholungsraum hat eine unmittelbare Wirkung auf die Lebensqualität der Stadtregion. Unter dem Handlungsfeld Eco:Mensch fokussieren wir Maßnahmen, die den Menschen selbst in seinem alltäglichen Leben betreffen. Dazu gehören die Bewusstseinsbildung, ein zukunftsfähiges Verkehrssystem und nachhaltigen Siedlungsstrukturen. Der Standort weist ein fundamentales Potenzial auf, mit ökologisch nachhaltigen Betriebsstrukturen eine Vorbildfunktion über die Grenzen der Stadtregion hinaus einzunehmen. Durch die Förderung von Innovation und Wissenstransfer kann diese Entwicklung entscheidend unterstützt werden.

 

Team

Nicole Hornischer, Julia Schneider, Lukas Pittl, Sandra Schenter, Paula Mechtler

 

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LOKAL. REGIONAL. POLYZENTRAL.

 

Projektbeschreibung

Durch die Nähe zur Stadt Wiener Neustadt profitiert die Bevölkerung der umliegenden Gemeinden vom städtischen Angebot von Arbeitsplätzen, Konsummöglichkeiten, Freizeit- und Sozialeinrichtungen. Dies hat jedoch im Laufe der Zeit dazu geführt, dass es zu einer Abhängigkeit und einer Gebundenheit an Wiener Neustadt kam. Nach dem Motto Lokal – Regional – Polyzentral wird die Stadtregion Wiener Neustadt zu einer Region mit einer Vielzahl an Zentralitäten.

Angestrebt wird eine funktionelle Entlastung von Wiener Neustadt als Bezirkszentrum durch Attraktivierung und Aktivierung der umliegenden Gemeinden und ihrer Zentren und eine damit einhergehende gleichbedeutende Koexistenz. Unser Ziel ist es, auf lokaler Ebene durch untergeordnete Zentren in den umliegenden Gemeinden Eigenständigkeit und Identitäten zu stärken, auf regionaler Ebene den interkommunalen Zusammenhalt zu fördern und die Gemeindezentren zu vernetzen sowie die Zentren der Stadtregion Wiener Neustadt durch polyzentrale Regionalentwicklung effizient zu stärken. Die Verflochtenheit dieser drei Ebenen soll als Katalysator für zukünftiges Wachstum der Stadtregion Wiener Neustadt fungieren.

 

Team

Adam Unterwalcher, Cédric Heintz, Anna-Clarissa Dirnbacher, Serhat Sahindokuyucu, Stefan Mayrhofer

 

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Wiener Neuland Gemein(d)sam

 

Projektbeschreibung

Das Entwicklungskonzept “Wiener NEUland Gemein(d)sam” stellt ausgehend von der absolvierten Bestandsaufnahme und -analyse drei Handlungsfelder als Basis des Leitbildes auf. Das Handlungsfeld “zentrales Siedlungsband” beinhaltet Zielsetzungen bezüglich der Siedlungsentwicklung (wie der Einsatz von flächen- und ressourcensparenden Bebauungsformen) und Mobilität. Das Handlungsfeld “überregionale Naherholungsbänder” setzt sich mit Zielen rund um Nachhaltigkeit, Erholungsfunktionen und Freizeitgestaltung der Bewohner*innen auseinander (beispielsweise die Bewahrung und Verbindung bestehender Grünräume). Im dritten Handlungsfeld “interkommunale Gemein(d)schaft” werden die Schwerpunkte für eine gemeinschaftliche Arbeit gesetzt (etwa die Etablierung einer gemeinsamen Standortvermarktung). Auf jene Zusammenarbeit zielt auch der Titel des Projektes ab: Für langfristige Zielerreichungen benötigt es die Zusammenarbeit aller neun Gemeinden. Jene interkommunale Kooperation soll mit Hilfe eines starken, handlungsfähigen, koordinierenden Akteurs in die künftigen Planungen der Gemeinden integriert werden. Dabei soll über die Zusammenarbeit in einer Arbeitsgemeinschaft langfristig ein Regionalverband etabliert werden, welcher eine Kooperation auf Augenhöhe und Vertrauensbasis garantiert.

 

Team

Leonie David, Katharina Helml, Tom Janasek, Alexander Jenner, Fabian Mödritzer

 

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Dorf. Hybrid. Stadt.

 

Projektbeschreibung

Die Gemeinden unserer Planungsregion befinden sich in einem Spannungsfeld. Spannungen zwischen dem was bereits ist und dem Neu Entstehenden, zwischen Stadt und Land, aber auch zwischen Wachstum als Chance und als Sorge. Diese Thematik greifen wir in unserem Leitbild auf, das vorsieht, dass den Gemeinden ermöglicht werden soll ihre lokalen Charakteristika beizubehalten. Das darf aber nicht als Ansatz für Einzelkämpfertum verstanden werden, ganz im Gegenteil, denn nur gemeinsam kann sich die Region nachhaltig und zukunftsorientiert weiterentwickeln.

Zusätzlich versuchen wir in unserem Leitprojekt eine Perspektive für die Zukunft der Siedlungsentwicklung zu gestalten. Denn auf Grundlage vergangener Trends lässt sich auch für die Zukunft der Region ein Bevölkerungswachstum vorhersagen, welches unumgänglich zu einer Veränderung der Siedlungsstruktur führen wird. Hier wollen wir ansetzen und einen Rahmen schaffen, der die Entwicklung lenken und nachhaltig gestalten soll. „DORF.HYBRID.STADT“, das ist unsere Antwort auf die Frage wie die Stadtregion Wiener Neustadt in der Zukunft aussehen soll.

 

Team

       

Stephanie Urbaniak, Diana Terenteva, Maximilian Oberhammer, Tobias Maroschek, Paul Steirer

 

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Wachstum als Chance 

 

Projektbeschreibung

Wie der Titel schon verrät soll unser räumliches Entwicklungskonzept die Chancen einer wachsenden Region aufzeigen und auf diesen aufbauen. Denn die Stadtregion Wiener Neustadt ist durch ihre gute Lage, den Bahnhofsknoten, den Schulstandort und die Nähe zu Wien, einem hohen Bevölkerungswachstum ausgesetzt. Dies bringt viele positive aber auch negative Effekte mit sich. Entsprechend werden Ziele und Maßnahmen formuliert, welche die Vorteile von Wachstum nutzen und Nachteile durch Lösungen kompensieren.

Die Schwerpunkte des Entwicklungskonzeptes liegen in den Bereichen des kompakten Siedlungsraums, der innovativen Wirtschaft sowie des mulitmodalen Verkehrsnetzes. Für diese Handlungsfelder wurden Zielsetzungen formuliert, welche ein nachhaltiges und qualitatives Wachstum anstreben. Einen besonderen Handlungsbedarf sehen wir im Bereich der Siedlungstätigkeit, weshalb das Leitprojekt hier ansetzt. Es wurden ausführliche Kriterien ausgearbeitet, um Potentialzonen zur Innenverdichtung auszuweisen und für jede Zone passende Vorschläge einer moderaten Verdichtung aufzuzeigen. Mit dieser Handlungsanleitung kann die Richtung für eine wachstumsorientierte Entwicklung der gesamten Region vorgegeben werden.

 

Team

 

Marina Rehse, Flora Pichler, Corina Punz, Sarah Kaltenböck, Alexander Zischg 

 

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Kinder an die Macht

 

Projektbeschreibung

Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. In ihren Anforderungen an den Raum spiegelt sich eine Anleitung für die Planung der Zukunft aller Generationen wider. Unser integriertes Entwicklungskonzept zeigt vielfältige Strategien auf, um die Stadtregion zukunftsfähig, das heißt auch in Bedacht auf den Klimawandel, zu gestalten. Wir schlagen somit den Weg hin zu einer "Kindgerechten Stadtregion Wr. Neustadt" vor.  Mit dem Leitbild “Jedes Kind kann selbstständig zu Schule gehen” setzen wir uns zum Ziel ein Verkehrsnetz zu schaffen, welches Kinder zu mehr Eigenständigkeit in ihrem Mobilitätsverhalten ermächtigt. Davon profitieren alle Menschen der Stadtregion, denn die Bedürfnisse der Jüngsten spiegeln die Bedürfnisse generationenübergreifend wider. Im Leitprojekt konkretisieren wird dieses Leitbild und schaffen ein Radwegenetz durch die Stadtregion. Dieses Netz verbindet points of interests, also Orte, welche von Kindern besonders häufig besucht werden. So wird es in Zukunft möglich sein, dass Kinder selbstständig mobil und im Erwachsenenalter nicht mehr auf ein eigenes Auto angewiesen sind.

 

Team

Josef Furtner, Joel Meixner, Virginia Connolly, Lena Puchner, Daniel Shams

 

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Neues Wirtschaften 

 

Projektbeschreibung

Neues Wirtschaften oder auch „Neues Wir Schaffen“ hat zum Ziel, eine nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft in Einklang mit Grün- und Freiraum durch Kooperation der einzelnen Gemeinden zu gewährleisten. Der Titel soll eine gemeinsame Zusammenarbeit, explizit eine wirtschaftliche Zusammenarbeit verdeutlichen. Die Region Wiener Neustadt bietet mit seinen naturräumlichen Begebenheiten, seiner Lage und der Nähe zu Wien einen idealen Wirtschafts- und Innovationsstandort. Dieser soll sowohl nachhaltig und ökologisch weiterentwickelt werden und die Region zu einem Vorreiter in Sachen Innovation und Zusammenarbeit machen. Innerhalb der Region nehmen große Flächen der Gemeinden die Schottergruben ein. Doch jede Grube hat ihr Ablaufdatum. Unser Leitprojekt fokussiert aus diesem Grund die Nachnutzung der Schottergruben. Es wurden verschiedenste Möglichkeiten der Nachnutzung ausgearbeitet, diese sollen in Kooperation der Gemeinden und Betriebe an passenden Standorten durchgeführt werden.

 

Team

Boris Waditschatka, Jasper Reidt, Phillip Giselbrecht, Sophia Veltman, Madita Kümmeringer

 

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Gemeinsam. Vernetzen. 

 

Projektbeschreibung

Im Zuge unserer Analyse erkannten wir, dass den Gemeinden der Region die Bedeutung von Zusammenarbeit für ihre Entwicklung bewusst ist. Die bereits bestehenden Kooperationen beschränken sich jedoch vorwiegend auf Bereiche im Hintergrund. Wir sehen große Notwendigkeit darin, die Zusammenarbeit der Gemeinden zu intensivieren und für die Bevölkerung spürbar zu machen.

Durch unser Leitbild „Gemeinsam.Vernetzen“ und die Etablierung eines Regionsvernetzungsteams (RVT) schaffen wir die Vision einer eng vernetzten und kooperierenden Region. Zu diesem Zweck legten wir vier Handlungsfelder fest. Grünraum, Mobilität, Siedlungs- und Standortentwicklung sowie Partizipation. Die Siedlungs- und Standortentwicklung stellt das größte und wichtigste Handlungsfeld der Region dar und wurde deshalb zu unserem Leitthema gewählt. Unser Leitprojekt widmet sich der zukunftsträchtigen Koordination von Verdichtungsprozessen in der Siedlungsentwicklung. Durch die Festlegung sogenannter Vorrangzonen definieren wir Potenzialflächen, welche zur Verdichtung im Sinne des Ortsbildes dienen sollen. Ein Handbuch unterstützt die Gemeinden bei der Wahl passender Bebauungstypologien und Verdichtungsformen für ihre Potenzialflächen.

 

Team

Johannes Sperlich, Nina Günterseder, Tim Schneider, Eva Bernhard, Lena Königshofer

 

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Umdenken Umlenken

 

Projektbeschreibung

Unter diesem Motto entstand ein ganzheitliches Entwicklungskonzept für die Stadt-Land-Region Wiener Neustadt. Nachhaltigkeit steht dabei als oberste Prämisse über den Handlungsfeldern Mobilität, Siedlungsentwicklung und Naturraum. Ein „Gemeinsames entwickeln“ bildet für die zahlreichen Maßnahmen eine wichtige Voraussetzung. Der Entwicklung von Maßnahmenpaketen ging eine schwerpunktspezifische Zielsetzung voraus, welche bestimmte Entwicklungen in der Region in neue Bahnen lenken soll. Bewusstseinsbildung für nachteilige Entwicklungen und ein Aufzeigen von Alternativen stehen in diversen Maßnahmen im Fokus. Aus der Analyse sowie den Leitzielen und Maßnahmen ging das Leitprojekt „Fahr Rad!“ hervor, welches zu einem langfristig ausgerichteten Umlenken in der Verkehrsmittelwahl beitragen soll. Dabei soll das bestehende Fahrradnetz sicherer und effizienter gestaltet werden. Dies gelingt durch das Schließen von Lücken sowie einem Entschärfen unsicherer Stellen. Im Mittelpunkt des Leitprojekts steht allen voran der Ausbau regionaler Fahrradinfrastruktur. 

Fahr grün, Fahr gut, Fahr Rad!

 

Team

           

Lukas Klinger, Andrea Kozic, Dominik Setena, Monika Tadic, Markus Zöggeler

 

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ParkLandschaftsregion

"Auf zu neuen Ufern!"

 

Projektbeschreibung

Die Planungsregion ist, neben der dominierenden Industrie, gekennzeichnet von privatem Grün. Für Viele stellt das freizeittechnische Highlight der private Garten dar. Die Freiflächen zwischen den Gemeinden werden hauptsächlich von landwirtschaftlichen Feldern in Anspruch genommen.

Das Leitbild ParkLandschaftsregion strebt das Erlebbarmachen der Natur an. Die Gestaltungsprinzipien spiegeln sich in den drei entwickelten Raumtypen wider. Die Grünen Ufer, stehen für Naturräume und Erlebnisflächen der Region. Bestehende Flächen sind zu schützten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus werden neue grüne Ufer gestaltet (z.B. Liegewiesen an Flussläufen). Die Entwicklung der Siedlungsoasen sieht Nachverdichtungen und Begrünungen in den Ortskernen vor. Verbunden werden jene beiden Raumtypen durch ein grünes WegesystemWeiters soll auf den Zwischenflächen nachhaltige Energiegewinnung betrieben werden. Das Leitprojekt umfasst die Erstellung eines Leitfadens zur Etablierung des Landschaftsrahmenplans. Dazu wird ein möglicher Prozessablauf geschildert, sowie Fördermöglichkeiten aufgezeigt. Erwartete Vorteile sind unter anderem der gesteigerte Umweltschutz und die erhöhte Aufenthaltsqualität.

 

Team

            

Anna Baumann, Leonie Glück, Ornella Marovic, Matthias Meixner, Janina Orsolits

 

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Ein Teil von dir Regionsquartier

 

Projektbeschreibung

Dieses interkommunale Entwicklungskonzept trägt den Titel „Ein Teil von dir – Regionsquartier“ und will damit zum Ausdruck bringen, dass jede*r einen Teil zum Erfolg beitragen kann. Der dafür eigens entwickelte Typus „Regionsquartier“ soll demnach ein Gewinn für die gesamte Region sein. Dieser definiert sich nicht anhand administrativer Grenzen, sondern an tatsächlichen räumlichen Gegebenheiten und Gemeinsamkeiten. Ähnliche Siedlungsstrukturen stehen auch ähnlichen Herausforderungen gegenüber! Diese Neueinteilung soll die angestrebte Entwicklung für die Zukunft nachvollziehbar und begreifbar machen. Der Leitgedanke des Konzeptes besteht darin, bereits vorhandene Infrastrukturen besser zu nutzen, anstatt neue einzurichten. Daher soll die künftige Siedlungserweiterung weitestgehend anhand der beiden Hauptverkehrsachsen in der Untersuchungsregion erfolgen. Sowohl die Südbahn als auch die Pottendorfer Linie sollen die Lebensadern dieses Agglomerationsraumes werden, eine nachhaltige und staufreie Mobilität wird somit realisierbar. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Sicherstellung der Versorgungsautonomie der einzelnen Gemeinden. Dies soll durch Polyzentralität und eine kleinteilige Versorgung sichergestellt werden. Naturräume werden durch intelligent gezogene Siedlungsgrenzen vor der Verbauung bewahrt und stehen der Bevölkerung auch noch in Zukunft mit all ihren Schönheiten und Eigenarten zur Verfügung.

 

Team

Stefan Weingut, Paul Koo, Johannes Keisler, Azra Sakic, Tobias Shiner-Fuchs

 

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GLEICH. Gleiche Chancen für Alle

 

Projektbeschreibung

Das Projekt Gleiche Chancen für Alle rückt genau das wieder in den Fokus was eigentlich schon lange Standart sein sollte. Im räumlichen Kontext gibt es seit Jahren Grundsätze die den Gleichheitsgedanken in den Mittelpunkt rücken, trotz allem beobachten wir immernoch immense Ungleichheiten. Im Zuge des Entwicklungskonzeptes soll also wieder nachgebessert werden und die Chancengleichheit nicht nur als Teil des Gesamtbildes zu sehen sondern sie als Leitsatz in den Mittelpunkt zu rücken. Es sollen endlich die Bedürfnisse von eben jenen berücksichtigt werden die leider zu oft übergangen werden. Chancengleichheit heißt hier auch klar nicht alles gleich zu machen sondern fair zu gestalten. Unter dem Konzept „Faires Wohnen“ wird im Leitprojekt dann Beispielhaft skizziert wie Planung aussehen soll, die wirklich den Ausgleich der Chancen im Sinn hat und Ihn nicht immer wieder vernachlässigt.

 

Team
        

Lucija Sadric, Jonas Vollbrandt, Hye-In Choi, Alem Sejto, Jonathan Voborsky

 

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