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Inside Out

 

 

„INSIDE OUT - Randlage im Wandel“ steht für neue Perspektiven, die die örtlichen Besonderheiten hervorheben. Dazu werden die globalen Herausforderungen mit den räumlichen Gegebenheiten zusammengebracht und die Potentiale in Richtung einer nachhaltigen Zukunft mit hoher Lebensqualität ausgeschöpft. Dabei bezieht sich «Inside Out» auf die Art und Weise, wie Veränderung in der Gemeinde Stattegg und dem Bezirk Andritz stattfinden wird und wie sich diese auch außerhalb der Verwaltungsgrenzen des Planungsraumes zeigen und entfalten soll. «Inside Out» repräsentiert die Bemühungen den Planungsraum von innen zu stärken und weiterzuentwickeln, sodass sich das Gebiet zukünftig als Vorbild im Bereich der Raumplanung etablieren kann und somit Anreize für eine zielgerichtete Zukunftsplanung für andere Gemeinden im Raum Graz-Umgebung gibt.

 

v.l.n.r. Plachetzky Sebastian, Siemers Mona, Hansmeyer Paula, Arzberger Paul

 

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Endbericht (PDF | 32,5 MB | 72 Seiten)

Plakat (PDF | 5,6 MB | 1 Seite)

 


 

Kooperativer Norden

 

 

Das Leitbild „Kooperativer Norden“ will die vielfältigen Veränderungsprozesse im Planungsgebiet Andritz und Stattegg auf Basis einer umfassenden Bestandsanalyse in einer gesamtheitlichen Vision fassen und eigene Akzente setzen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer gemeinschaftlichen Herangehensweise und auf einer engen Vernetzung der beiden Teile des Planungsraums.
Dieser Fokus auf die Gemeinschaft und eine interkommunale Kooperation zieht sich als roter Faden durch die Leitprojekte. Diese Schwerpunkte haben wir im Rahmen der Leitprojekte insbesondere auf die Bereiche raumplanerische Kooperation, interkommunale Mobilität, gemeinsame Bildungsinfrastruktur und die Aktivierung vorhandener räumlicher Potenziale gelegt.
Die Beteiligung der Bevölkerung vor Ort ist jedenfalls immer Teil der räumlichen – und insbesondere gestalterischen – Visionen.

 

v.l.n.r. Mara Aubart, Adrian Brandenburg, Lukas Esterl, Alona Gritsay, Mathias Januschke

 

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Endbericht (PDF | 16,8 MB | 208 Seiten)

Plakat (PNG | 13,2 KB)

 


 

Vernetzt in die Zukunft

 

 

Der Slogan „Andritz & Stattegg - vernetzt in die Zukunft“ beschreibt Arbeitsprozess und Inhalt gleichermaßen: Durch die koordinierte Stärkung bestehender Zentren und ergänzender Mobilitätsangebote können Andritz & Stattegg vernetzt und gestärkt werden.

Das Leitbild als zentrales Element der Planung greift diese Thematiken auf und liefert Grundlage und Verortung für die darauf aufbauenden Leitprojekte.

Bereits im Entwicklungsprozess der Leitprojekte wurde auf eine Vernetzung der Projekte untereinander und mit bestehenden Strukturen geachtet. Im Leitprojekt „Knoten“ wurde darauf geachtet, die Entwicklungspotenziale der Fokusräume optimal mit bestehenden Nutzungen und Bedürfnissen abzustimmen. Alltägliche Bedürfnisse werden in nächster Nähe der Bevölkerung abgedeckt und insbesondere bei alter(n)sgerechter Infrastruktur werden neue Maßstäbe gesetzt. 

Ergänzend dazu sind die verbesserten Mobilitätsangebote, welche im Leitprojekt „Kanten“ erarbeitet wurden, optimal auf die gestärkten Zentren ausgerichtet und ermöglichen einerseits neue tangentiale Verbindungen, andererseits aber auch Menschen, die keinen Zugang zum motorisierten Individualverkehr haben, ein schnelles und zuverlässiges Mobilitätsangebot.

Doch nicht nur lokale Rahmenbedingungen werden im Rahmen der Leitprojekte aufgegriffen. Auch auf aktuelle globale Entwicklungen wird durch die Förderung nachhaltiger Mobilitätsformen und der Schaffung von klimaresistenter Infrastruktur reagiert. Denn nur durch vernetztes Denken & Planen kann die hohe Lebensqualität in Andritz & Stattegg gehalten beziehungsweise ausgebaut werden.

Durch die Etablierung der Kernelemente eines Netzes - Knoten & Kanten - ermöglicht es dieses Projekt Andritz & Stattegg vernetzt in die Zukunft zu blicken.

 

Links oben: Björn Rothenburger, Links unten: Philipp Kastberger, Mitte: Dario Schier, Rechts oben: Jana Königsmaier, Rechts unten: Hanna Hochradl

 

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Endbericht (PDF | 50,5 MB | 188 Seiten)

Plakat (PDF | 5,1 MB | 1 Seite)

 


 

Tal Aufwärts

 

Es ist so weit, denn es geht Talaufwärts mit den dem Planungsraum Stattegg und Andritz. Gemeinsam begleiten wir die Gemeinde und den Stadtteil auf dem Weg zur besseren Aussicht, um sie sicher und trittfest in eine strahlende Zukunft zu führen. Unser Leitbild spiegelt eine Zukunftsvision wieder, die aus heutiger Perspektive das volle Potenzial des Planungsraums ausschöpft und dabei noch genügend Spielraum lässt, um auf Zukünftiges maßstabsgerecht zu reagieren. Die zwei Leitprojekte vertiefen als gebündelte Maßnahmenkataloge die Vision und dienen als erste Umsetzungsschritte des Leitbildes. Die einzelnen Maßnahmen verlaufen entgegen des Andritzbachs und somit Tal aufwärts.

 

v.l.n.r. Martin Grabener, Matthias Popotnig, Elvira Spahiu, Emil Deny, Luis Sebastian Wulf

 

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Endbericht (PDF | 32,9 MB | 80 Seiten)

Plakat (PDF | 8,7 MB | 1 Seite)

 


 

Der Wegweiser

 

 

Der Wegweiser soll Andritz und Stattegg als Entwicklungskonzept auf dem Weg in eine aussichtsreiche Zukunft begleiten. Die Handlungsschwerpunkte des Konzeptes werden in Form von drei Wegen beschrieben. Diese Wege konzentrieren sich auf den sozialen Raum, die Flächennutzung sowie auf das Mobilitätsangebot und bringen verschiedene Maßnahmen hervor. Die Maßnahmen des Wegweisers sollen Stärken des Planungsraumes unterstreichen und Schwächen ausgleichen.
Durch zwei Leitprojekte werden ausgewählte Maßnahmen gebündelt und mögliche Schritte für eine nachhaltige und vorausschauende Entwicklung von Andritz und Stattegg aufgezeigt. Das erste Leitprojekt, “Lebensader Bach", soll die durch den Andritz Bach gebildete, natürliche Verbindung der beiden Teilräume durch Geh- und Radwege sowie Rast-, Informations- und Interaktionsstationen entlang des Weges stärken. “Lebensmittelpunkt Zentrum”, das zweite Leitprojekt, befasst sich mit der Umgestaltung des Andritzer Hauptplatzes zu einem Platz mit erhöhter Aufenthaltsqualität. Dies wird durch Verbesserungen in den Bereichen Verkehr, Begrünung und Soziales erreicht.

 

v.l.n.r. Nikolaus Gartner, Iris Wonisch, Rebecca Mildenberger, Johannes Vaterl, Anton Schulze

 

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Endbericht (PDF | 38,0 MB | 86 Seiten)

Plakat (PDF | 4,7 MB | 1 Seite)

 


 

Stadt schafft Nachbarschaft - Nachbarschaft schafft Stadt

 

Der Grundgedanke des integrierten Entwicklungskonzepts stellt die Vernetzung im Hinblick auf verschiedene Themenbereiche und Herausforderungen dar. Dies betont die Wichtigkeit einer verstärkten räumlichen, sozialen und politisch-administrativen Zusammenarbeit. Zudem werden die Stärken von Andritz und Stattegg hervorgehoben und spürbar gemacht. Vernetzung wird in diesem Leitbild multidimensional gedacht. Zu diesem Zweck wurden vier Leitsäulen ausgearbeitet, die sich alle am Grundgedanken der Vernetzung orientieren und ihn in verschiedene Teilbereiche aufspalten. Die Leitsäulen bilden dabei soziale, kommunale, interkommunale sowie räumliche Vernetzung, aus welchen sich wiederum konkrete Zielsetzungen und Maßnahmen ableiten.

 

v.l.n.r. Alfons Mairhofer, Hannah Scheidemandel, Bettina Keck, Sywen Schmidt, Stefan Podhovnik

 

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Endbericht (PDF | 56,4 MB | 82 Seiten)

Plakat (PDF | 11,0 MB | 1 Seite)