In jedem Planungsprozess ist die Bestandsanalyse der Grundbaustein für die weitere Planung. Diese dient dazu, den Raum aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um ein besseres Verständnis zu entwickeln. Die erhobenen Daten sollen den Planer*innen in weiteren Planungsschritten dabei helfen, an den richtigen Schrauben zu drehen und maßgeschneiderte Maßnahmen zu entwickeln.
Im Rahmen des P2 besteht die Bestandsanalyse aus zwölf Analysethemen, die unter den sechs Projektgruppen aufgeteilt wurden. Jede Gruppe hatte zwei Themen zu analysieren, wobei die Vorgehensweise selbständig zu wählen war. Einige Gruppen haben durch Ortsbegehungen, Gespräche mit Bewohner*innen und Fotodokumentationen ihre Daten erhoben. Andere haben sich auf Internetrecherche oder auf Expert*inneninterviews konzentriert. Es wurden somit eine Vielzahl an quantitativen und qualitativen Erhebungs- und Auswertungsmethoden angewandt, um möglichst tiefe Einblicke in die Gemeinde zu erhalten. Die so entstandenen Mappen sind im Folgenden aufgelistet.
Gemeindefinanzen, Immobilienmarkt und Bodenpolitk
Flächenbilanz und Gebäudestand