IFOER 1

Graser Robert  0826313 | Gugg Bernhard  0825934 | Pendl Harald  0826327 | Raho Sebastian  0701917


Bestandsanalyse

Während des Wintersemesters wurden von der Gruppe folgende Bestandsanalysen durchgeführt:

Analyse des Radverkehrs in Krems

Der Bericht enthält umfangreiche Informationen zu Themenbereiche, die direkt oder indirekt das Radfahren in Krems beeinflussen. Diese Bestandsaufnahme und die Fokussierung auf bestimmte Problemstellungen, soll die Basis für die weitere Planung und Verbesserung der Infrastruktur darstellen.

Strukturanalyse Krems Mitte

Plätze, Innenhöfe und "verlassene Orte" charakterisieren die Kremser Altstadt und machen diese zu einer Besonderheit. Auf der anderen Seite wohnen in den Weinberghängen mit herrlicher Aussicht. Dieser Bericht beschreibt die Stadtteile nördlich der Ringstraße bis "Am Steindl" aus städtebaulicher Sicht. Stark ausgeprägte Grenzen zwischen den Strukturen, Stärken und Schwächen der einzelnen Gebiete, sowie voraussehbare zukünftige Entwicklungen. 

Standortbewertung

In diesem Bericht werden im Kontext einer Standortbewertung für die Sachgütererzeugung, potentielle Flächen gefunden, ausgewiesen und mit Hilfe einer eigenen Bewertungsmethotik auf ihre Eignung überprüft. Um die Evaluierung möglichst transparent zu gestalten, wird neben einer ausführlichen Beschreibung der herangezogenen Faktoren sowie deren Gewichtung, auch auf eine kritische Betrachtung der Analyse wert gelegt. Das Ergebnis sind Standortportfolios der ausgewählten Flächen .

Studierende in Krems

In dieser Analyse werden die Studierenden in Krems unter bestimmten Gesichtspunkten genauer betrachtet. Denn, anfangs unvermutet, könnte man Krems getrost als Studentenstadt bezeichnen: in vier Hochschulen bzw. Fachhochschulen studieren mehr als 9000 Studierende teilzeit oder vollzeit. Dies bei einer Hauptwohnsitzbevölkerung von 23 000 Menschen (vgl. Krems in Zahlen). Die Zahlen sind beachtlich, dennoch werden sie im laufe der Analyse relativiert werden. Es gibt unzweifelhaft viele Studierende in Krems. Doch was bedeuten diese Zahlen letztendlich?

Soziale Infrastruktur in der Stadt Krems

Ziel des Berichts ist es einen Überblick über die verschiedenen in Krems vorhanden Einrichtungen der sozialen Infrastruktur zu schaffen und auf ihre Besonderheiten hinzuweisen. Der Fokus liegt hierbei auf den Institutionen des Gesundheits-, Bildungs-, Kultur-, und Freizeitbereichs.

Um die Ergebnisse der Analysen zu veranschaulichen werden diese, soweit es möglich ist, mit vergleichbaren Städten sowie den übergeortneten administrativen Ebenen in Relation gesetzt.

Infrastruktur und Siedlungsentwicklung auf regionaler Ebene

In dieser Analyse wird ein Überblick über die aktuellen Ver- und Entsorgungsstrukturen gegeben,  sowie die Entwicklung von Sieldlungsgebieten in der Region Krems beleuchtet. Zu diesen Themen gibt es bereits eine Fülle an Konzepten, Programmen und Strategien. Diese Konzepte nennen sich „Landesentwicklungskonzept“ oder „Kleinräumiges Rahmenkonzept“. In der Arbeit werden diese Progamme und Konzepte auf ihre Aussagen zur räumlichen Entwicklung des Siedlungsgebietes und der Entwicklung der Infrastruktur untersucht.

Freiraumplanerische Analyse der Stadtstrukturen in Krems Zentrum & am Steindl

Um freiraumplanerische Aspekte wie Gestaltung oder den Umgang mit dem öffentlichen Raum sinnvoll erfassen zu können, war es notwendig sich der Kremser Innenstadt auf kreative Weise zu nähern. Die Methode der “Spaziergangswissenschaften” ermöglichte eine qualitative Analyse des Gebietes. Durch den genauen Blick auf das sonst Alltägliche ergaben sich neue Sichtweisen, Probleme kamen zum Vorschein.

Baulandmobilisierung - Maßnahmen gegen die Baulandhortung

Dieser Bericht enthält Möglichkeiten der Baulandmobilisierung in Niederösterreich und in der Stadt Krems. Außerdem werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Niederösterreich mit Raumordnungsgesetzen anderer Bundesländer verglichen.


Endberichte

Im Laufe des Sommersemesters wurden dann Entwicklungskonzepte erarbeitet.