IFOER - Kommunale Entwicklungs- und Flächenwidmungsplanung
Analyse des Stadtteils Lerchenfeld
In diesem Bericht wird Lerchenfeld analysiert. Dieser Kremser Stadtteil wird von vielen Seiten als einer der unprivilegiertesten von Krems gewertet, da hier das Industriegebiet liegt. Die Mietpreise sind sehr niedrig und viele Gemeindebauten befinden sich hier. Entstanden ist dieses Wohngebiet als ArbeiterInnensiedlung gebaut durch die Unternehmen, die sich dort seit Anfang der 1930erJahre angesiedelt haben.
Überregionale Planungen mit Bedeutung für die Stadt Krems
Der Bericht beschäftigt sich mit verbindlichen Verordnungen und freiwilligen Planungsprogramm - auf EU-, Landes- und Gemeindeebene - und zeigt konkrete Projekte, welche für die Planungsphase des P2 von Bedeutung sein können.
Gebäude und Wohnungsstrukturen in Krems
In dem Bericht wurden die Gebäude- und Wohnungsstruktur in Krems analysiert. Dabei wurden die Entwicklungen der Bauperioden,
Haushaltsgröße, Haupt- und Nebenwohnsitze, Art und Nutzung der Gebäude und die verschiedenen Förderungen sowie viele weitere Themen behandelt.
Räumliche Strukturanalyse - Bahnhof, Mitterau, Weinzierl
Die Gruppe 5 hat im Rahmen der städtebaulichen Strukturanalyse den Bahnhofsbereich sowie die Stadttesile Mitterau und Weinzierl analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass das Untersunchungsgebiet vor allem durch Barrieren isoliert ist. Dadurch wird der Zugang sowohl zum Naherholungsbereich Donau als auch zur kulturell wertvollen Altstadt erschwert.
Strukturanalyse Krems Mitte
Plätze, Innenhöfe und "verlassene Orte" charakterisieren die Kremser Altstadt und machen diese zu einer Besonderheit. Auf der anderen Seite wohnen in den Weinberghängen mit herrlicher Aussicht. Dieser Bericht beschreibt die Stadtteile nördlich der Ringstraße bis "Am Steindl" aus städtebaulicher Sicht. Stark ausgeprägte Grenzen zwischen den Strukturen, Stärken und Schwächen der einzelnen Gebiete, sowie voraussehbare zukünftige Entwicklungen.
Ländliche Katastralgemeinden
Ziel dieser Arbeit war es, einen detaillierten Überblick über die sieben ländlichen Katastralgemeinden zu geben. Dazu wurden zunächst allgemeine Themen behandelt, die die Katastralgemeinden berühren. Anschließen wurde von jeder der sieben Katastralgemeinden ein Profil nach einem vorgegebenen Schema ersellt. Aufgrund seines Umfanges und der Übersichtlichkeit wegen, wurden diese Portraits in einen 2. Teil ausgegliedert und als eigener Bericht verfasst.
Stadtteil Stein
Einleitend werden in diesem Bericht der Bestandsanalyse die Stärken und Schwächen des Stadtteils Stein aufgezeigt. Hierbei werden beispielsweise Barrieren oder die historische Bausubstanz behandelt. Einen weiteren Überblick über das Bearbeitungsgebiet ermöglicht eine Abbildung der unterschiedlichen Bebauungsstrukturen.
Weiters wird in diesem Bericht das Angebot und die Ausstattung des öffentlichen Raums in der Steiner Altstadt und im Westen Krems behandelt. Auch identitätsstiftende, vorhandene Sichtbeziehungen werden aufgezeigt.
Historische Grundlagen
Es wird die historische Entwicklung von Krems mit einem Fokus auf die städtebauliche Evolution behandelt, dabei kommt es sowohl zu thematischen, als auch zu graphischen Darstellungen.
Als Grundlage diente Literatur der Stadtbibliothek Krems, sowie Internet-Quellen diverser Institutionen.
