IFOER 4

Eva Kolbitsch | Viktor Krisch | Stephan Plepelits | Helene Steiner | Markus Mühlberger


Bestandsanalyse

Während des Wintersemesters wurden von der Gruppe folgende Bestandsanalysen durchgeführt:

Analyse und Prognose des Gemeindehaushalts

Die Aufgabenstellung war die Durchführung einer mittelfristigen gemeindefiskalischen Wirkungs- und Budgetanalyse. Dabei wurden die Auswirkungen der im kommunalen Entwicklungskonzept festgesetzten Maßnahmen auf den Haushalt der betrachteten Gemeinde untersucht und der Deckungsgrad der maßnahmeninduzierten Ausgaben durch das Gemeindebudget bestimmt.

Attraktivität des öffentlichen Raums in Lerchenfeld

In diesem Bericht wird der öffentliche Raum in Lerchenfeld analysiert. Dieser Stadtteil wird von vielen Seiten als einer der unprivilegiertesten von Krems gewertet. Wie die Lebensqualität hier, bezogen auf die Qualität der öffentlichen Räume, heute ist, soll in diesem Bericht erklärt werden.

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Rechtliche Strukturanalyse von Krems

Die rechtliche Strukturanalyse beschäftigt sich mit dem für Krems relevantem Raumordnungsrecht und den bestehenden Instrumenten zur Entwicklung des Raums in Niederösterreich. Sie soll dabei helfen, die zu beachtenden, rechtlichen Rahmenbedinungen besser zu verstehen und diese während des Planungsprozesses immer im Auge zu behalten.

Pendlersituation und Erreichbarkeitsverhältnisse

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Erreichbarkeitsverhältnissen und der Pendlersituation in der Region um Krems, wobei sowohl ErwerbspendlerInnen sowie SchülerpendlerInnen analysiert wurden. Dafür wurde zuerst eine sinnvolle und für Krems bezüglich der PendlerInnen relevante Region definiert, dann die Pendlersituation von allen Gemeinden analysiert. In einem weiteren Schritt wurde nun die Relevanz für Krems und dabei auch die Erreichbarkeit dieser Stadt analysiert, da Krems in dieser Arbeit im Mittelpunkt steht.

Fußgängerverkehr in Krems

In diesem Bericht wird Gemeinde Krems im Bezug auf den Fußgängerverkehr untersucht.

Insbesondere wurden Wege für Kinder und Jugendliche, also von den Kindereinrichtungen zu den nächsten Stationen des öffentlichen Verkehrs, untersucht. Weiters wurden wichtige Fußwegverbindungen für Touristen und die Wege zu Naherholungs- und Freizeitmöglichkeiten untersucht.

Rechtliche Aspekte von energiesparenden Maßnahmen in der Raumplanung

Im Bereich des Wohnbaus spielt Energie eine wichtige Rolle, geht doch ein Großteil des Energieverbrauches eines Haushalts auf das Gebäude selbst zurück, unter anderem für Heizung, Warmwasser und Beleuchtung. In den letzten zehn Jahren ging der Trend hin zu Niedrigenergiehäusern, Passivhäusern und Plusenergiehäusern, die den Energieverbrauch möglichst reduzieren.

Dieser Bericht analysiert welche rechtlichen Regelungen für den Wohnbau in Krems an der Donau relevant sind und beurteilt ihre Wirkungen.

Analyse des Stadtteils Lerchenfeld

In diesem Bericht wird Lerchenfeld analysiert. Dieser Kremser Stadtteil wird von vielen Seiten als einer der unprivilegiertesten von Krems gewertet, da hier das Industriegebiet liegt. Die Mietpreise sind sehr niedrig und viele Gemeindebauten befinden sich hier. Entstanden ist dieses Wohngebiet als ArbeiterInnensiedlung gebaut durch die Unternehmen, die sich dort seit Anfang der 1930erJahre angesiedelt haben.

Öffentliche Telekommunikation

Dieser Bericht stellt die Situation von Internetinformationen von und in öffentlichen einrichtungen (z.B. Bildungseinrichtungen, soziale Einrichtungen, Kindergärten, Altersheime, etc.) dar. Außerdem wurde die Vernetzung untersucht und inwieweit öffentlich zugängliche, stationäre Einrichtungen ("freier PC-Platz", Shculungen, etc.) vorhanden sind.

Landschaftsplanerische Herausforderungen im industriell geprägten Lerchenfeld

Lerchenfeld ist ein Stadtteil im Osten von Krems. Er ist geprägt von Industrie- und Gewerbegebieten. Da auch Wohnnutzungen vorhanden sind, kommt es an den Schnittstellen mitunter zu Konflikten. Auch die Belastung der Siedlungsgebiete durch den Schwerverkehr kann als problematisch angesehen werden. Die Gestaltung und Ausstattung der öffentlichen Freiräume ist mangelhaft und hat Verbesserungspotential. Aus landschaftsplanersicher Sicht ist daher neben der Gestaltung der Freiräume auch die Durchlässigkeit bzw. Barrierewirkung der Industrieareale von Bedeutung.


Endberichte

Im Laufe des Sommersemesters wurden dann Entwicklungskonzepte erarbeitet.

Homepage Dokumentation

In diesem Bericht befindet sich die Dokumentation zur Homepage. Diese wird bei Bedarf bis Projektende noch erweitert.

Ifoer4 Raumordnungsprogramm Krems.bewegen

Dieses Programm basiert auf dem Entwicklungskonzept "Krems.bewegen". Es beinhaltet einen Verordnungstext, eine Flächenbilanz und den Erklärungstext zum Flächenwidmungsplan (dieser ist auch Bestandteil des Programmes und findet sich in der Planmappe).

ifoer4 Grundlagenerhebung Krems.bewegen

Dieser Bericht ist die Grundlage des Entwicklungskonzeptes "Krems.bewegen" und beinhaltet die gesamte Grundlagenerhebung aller Gruppen des P2 in Krems.

ifoer4 örtliches Raumordnungskonzept Krems.bewegen

Das vorliegende örtliche Entwicklungskonzept wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung P2 „Kommunale Entwicklungs- und Flächenwidmungsplanung“ erarbeitet.

Krems soll sich vorwärts entwickeln, zukunftsweisend handeln und sich als Vorbild etablieren. Die Entwicklung soll für Mensch und Umwelt eine positive Wirkung haben - dadurch wirddie bestmögliche Lebensqualität erreicht. Krems ist und bleibt einzigartig - sein Weg auch. Krems bewegt sich nicht alleine, der Fokus wird auf Zusammenarbeit gelegt - vor allem inder Region.

ifoer4 Planmappe Krems.bewegen

Diese Planmappe beinhaltet die prioritären Projekte im Rahmen des Entwicklungskonzepts "Krems.bewegen", darunter auch das FußgängerInnenverkehrskonzept, zudem einen Teilausschnitt des überarbeiteten Flächenwidmungsplan.